von Roland Meyer 28 Sept., 2022
Neue Gebührenordnung der Tierärzte ab November 2022 - Teilweise drastische Erhöhungen
von Roland Meyer 27 Sept., 2022
Helvetia-Petcare Hundeversicherung / Helvetia Petcare Hundekrankenversicherung / Tarif - Neuigkeiten
von Roland Meyer 27 Sept., 2022
Barmenia Hundeversicherung / Barmenia Hundekrankenversicherung / Tarif - Neuigkeiten
von Roland Meyer 25 Sept., 2022
Irgendwann ist sie da, die Zeit die unseren geliebten Hund über Nacht in einen Hundesenioren verwandelt. Zugegebener Maßen so schnell geht es dann auch nicht, dass von heute auf morgen aus einem quirligen Junghund ein alter Greis wird. Der Prozess des Alterns beginnt eher schleichend. Doch ab wann gilt ein Hund eigentlich als Hundesenior? Eine pauschale Antwort darauf gibt es nicht, da dies stark von Rasse, Größe, Gewicht und auch der genetischen Veranlagung des Hundes abhängig ist. Grob einteilen lässt es sich eventuell folgendermaßen. Ab wann ein Hund als „ Senior“ gilt. Große Rassen ab ca. 50 cm Widerristhöhe wie z.B. Doggen, Schäferhunde oder Bernhardiner gelten ab ca. 6 Jahren als „Senioren“ Mittelgroße Rassen bis ca. 50 cm Widerristhöhe wie z.B. Entlebucher Sennenhund, Englisch Cocker Spaniel oder Bracken gelten ab ca. 7Jahren als „Senioren" Kleine Rassen bis ca. 30 cm Widerristhöhe wie z.B. Chihuahua,Dackel oder Yorkshire Terrier gelten ab ca. 9 Jahren als „ Senioren“ In Deutschland lässt sich auf jeden Fall feststellen, dass die Lebenserwartung unserer Hunde deutlich gestiegen ist. Zu einem interessieren sich viele Hundehalter heute noch mehr als früher für hundegerechte Haltungsbedingungen und eine gesunde Lebensführung ihres Vierbeiners. Zum anderen liegt es daran, dass der medizinischeFortschritt auch vor der Tiermedizin nicht Halt macht und somit heutzutage Tierkrankheiten behandelt werden können die vor 15 Jahren noch ein Todesurteil gewesen wären. Auch sind Hundebesitzer heutzutage vermehrt dazu bereit tief in die Tasche zu greifen, um den Hund weiterhin ein würdiges und auch schmerzfreies Leben zuermöglichen. Dies ist jedoch nicht selten mit einem hohen finanziellen Aufwand möglich, welcher sehr schnell zu einem finanziellen Engpass führen kann, von der emotionale Seite seinem Tier helfen zu möchten ganz abgesehen. Deswegen sollte man sich frühzeitig über eine Hunde-OP Versicherung oder über eine Hundekrankenversicherung informieren um für den „Fall der Felle“ gewappnet zu sein. Was sind die ersten Anzeichen dass mein Hund ein Senior wird? Niemand kennt deinen Hund besser als du, deswegen werden dir auch kleine Veränderungen im Alltag mit deinem Hund auffallen. Im höheren Alter haben Hunde ein höheres Ruhe und Schlafbedürfnis, sie liegen öfter herum und machen gerne auch mal ein zusätzliches Nickerchen zwischendurch. Der Bewegungsdrang deines Hundes lässt nach, er geht nun vielleicht öfters hinter dir anstatt voraus zu rennen oder schnüffelt ausgiebiger als gewohnt an einem Baum oder er setzt sich zwischendurch auch einmal hin um eine kleine Pause zumachen. Die Sinneswahrnehmung deines Vierbeiners lässt mit zunehmenden Alter nach, das heißt er hört und sieht wahrscheinlich nicht mehr so gut wie früher. Dies kann auch dazu führen dass er in manchen Situationen unsicherer, ängstlicher oder aggressiver reagiert weil er bestimmte Gegenstände nicht mehr so gut erkennen kann oder beispielweise einfach nicht mehr hört wenn du dich ihm näherst und dann erschrickt. So ein verändertes Verhalten sollte fachlich von einem Tierarzt abgeklärt werden, um zu erfahren ob es sich um typische Alterserscheinungen oder um Anzeichen einer ernsthaften Erkrankung handelt. Oft verringert sich die Reaktionsschnelligkeit deines Hundes mit zunehmenden Alter. Vielleicht ist er in jungen Jahren jedem Hasen hinterhergerannt, nun wird der Hase nur noch mit einem kurzen Blick beachtet und dann wird sich wieder anderen Dingen z.B. dem ausgiebigen schnüffeln zugewandt. Mit zunehmenden Alter ist es deinem Hund höchstwahrscheinlich nicht mehr so wichtig ausgiebig mit anderen Hunden zu spielen und zu toben, er wird eher einen ruhigeren Spaziergang mit kürzeren, ruhigeren Hundebegegnungen zu schätzen wissen. Das Fell verändert sich, wird grau, manchmal auch stumpf und kann seinen Glanz verlieren. Als körperliche Veränderungen kann Folgendes oft im höheren Alter beobachtet werden: Gelenkprobleme, Mundgeruch, Inkontinenz, Orientierungslosigkeit ,Veränderter Stoffwechsel etc. Auch hier gilt immer tierärztlich abklären lassen um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen beziehungsweise frühzeitig erkennen zu können. Wie kann ich meinen Hund im Alter unterstützen? Das alte Sprichwort „Wer rastet der rostet“ gilt auch für unsere Seniorenhunde. Natürlich verändert sich das Bewegungsbedürfnis mit zunehmenden Alter was jedoch nicht heißt dass der alte Hundeherr oder die alte Hundedame sich nicht mehr bewegen möchte. Eher bedeutet dies die Spaziergänge an die Bedürfnisse des Hundes anzupassen z.B. kleinere Runden statt einer großen Marathonrunde. Ebensowichtig sind abwechslungsreiche Spaziergänge in denen der Senior auch geistig gefordert wird z.B. Leckerlis suchen auf einer kleinen Erhöhung oder eine spannende Fährtensuche im Wald. Damit der Hund lange geistig fit bleibt ist es wichtig ihn auch zu Hause geistig zu fordern z.B. mit Suchspielen, Schnüffelteppichen oder kleinen Aufgaben. Auch älteren Hunden kann man noch immer Tricks beibringen, manchmal dauert es vielleicht einfach ein bisschen länger. Bei allem gilt es natürlich ihren Hund nicht zu überfordern und auf seine Bedürfnisse zuachten, eine Unterforderung des Seniors ist jedoch ebenso kontraproduktiv. Ein weiterer wichtiger Punkt den es zu beachten gilt, ist es Stress möglichst zu vermeiden. Hundesenioren brauchen viel mehr Ruhe als junge Hunde und diese sollten wir ihnen auch gönnen. Ebenso wichtig ist es gewohnte Rituale beizubehalten, denn Hunde sind Gewohntheitstiere und möchten sich in ihren letzten Lebensjahren nicht mehr ständig auf Veränderungen einstellen, da ihnen dies auch ein Stück Sicherheit nimmt die sie aber dringend benötigen. Behalte alte Gewohnheiten bei z.B. der wöchentliche Besuch auf der Hundewiese auch wenn dein Senior vielleicht nur kurz seine Hundekumpels besucht und dann „nur“ noch den anderen beim Toben zuschaut. Ganz besonders wichtig ist ein geeigneter warmer, weicher Schlafplatz ohne Zugluft. In jungen Hundejahren liegen Hunde gerne z.B. auf kalten Fliesen oder den Pflastersteinen im Garten. Mit zunehmenden Alter jedoch wird es für sie immer schwieriger von diesen Liegeplätzen wieder aufzustehen. Mittlerweile gibt es tolle,waschbare Liegematten mit rutschfester Unterlage, die sehr weich sind und dem Hund ermöglichen druckfrei zu liegen. Ebenso isolieren diese Matten gegen Bodenkälte. Somit kann man verspannten Muskeln und Liegeschwielen wunderbar vorbeugen und Hunde mit Athrose Entlastung verschaffen. Viele Hunde mögen es auch wenn sie mit einer warmen, weichen Decke zugedeckt werden in die sie sich einkuscheln können. Bei glattenFußböden können rutschfeste Teppiche einfach Abhilfe schaffen und so dasVerletzungsrisiko minimieren. Hundemänteloder Hundepullover werden oft belächelt, können jedoch bei älteren Hunden durchausSinn machen. Vor allem sehr dünnhäutige Hunde wie z.B. Podencos frieren leichterund können bei kühlen Temperaturen durchauseinen Mantel vertragen. Auch Hunde die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so viel bewegen können,profitieren oft von einem Mantel oder Pullover, da dieser die Muskulatur warmhält und sie sich dadurch besser bewegen können. Wichtig ist es das sich dieHunde gut in ihrer zweiten Haut bewegen können und es nirgentwo kneift oderdrückt. Vieles Treppensteigensollte möglichst vermieden werden, da die Belastung für die Gelenke sehr hochist und den Hunden oft auch Schmerzen bereitet. Bei kleineren Hunden stellt dasTragen meist kein Problem da, bei größeren Hunderassen jedoch schon. Hier istes eine Überlegung die Treppen mit Sicherheitsgittern abzusichern, um dasVerletzungsrisiko zu minimieren. Eventuell könnte man auch über eine Verlegungder Schlafstätte in die unteren Räumlichkeiten nachdenken. Hierbei muss manaber das Wesen des Hundes beachten z.B. ob er gerne in der Nähe seines „Rudels“ schläft oder es für ihn auch in Ordnung ist etwas abseits zu schlafen. Einehilfreiche Alternative ist auch eine passende Tragehilfe um den Hund im Alterzu unterstützen. Eine weiteresinnvolle Hilfe vor allem bei größeren Hunden ist eine Einstiegshilfe fürsAuto. Der Hund kann so die Höhenunterschiede einfach überwinden und dieswiederum schont seine Sehnen, Bänder, Gelenke und Knochen und minimiert somitauch das Verletzungsrisiko. Außerdem kann der Hundesenior weiterhin überall mithinfahren. Eine langsame Umstellung auf Seniorenfutter kann Sinn machen wenn der Hund gesundheitliche Einschränkungen wie z.B. Nierenprobleme hat. In vielen Fällen kann aber auch das gewohnte Futter bis ins hohe Alter gefüttert werden. Alte Hunde sind jedoch oft dankbar wenn Trockenfutter eingeweicht wird und / oder zusätzlich mit etwas Rinderbrühe, Quark etc. verfeinert wird. Ein erhöhter Futter und Wassernapf steigert bei vielen Hunden die Lebensqualität enorm. Eine ausgiebige Fellpflege ist mit steigenden Hundealter, auch bei kurzhaarigen Hunderassen fast Pflicht. Zum einem geniesst euer Vierbeiner die zusätzliche Zuwendung. Zum anderen können durch das regelmäßige Kämmen Hautveränderungen wie z.B. Liegeschwielen, Warzen, Entzündungen etc. eher erkannt und gegebenenfalls frühzeitig behandelt werden. Gemeinsame Stunden mit seinem Besitzer genießt der Hund mit zunehmenden Alter immer mehr. Wie wäre es also mit einer täglichen zusätzlichen ausgiebigen Streichelrundeund einer kleinen Wohlfühlmassage? Gerade ältere Hunde haben häufiger Muskelverspannungen, die oft sehr schmerzhaft sind. Massagen können diese lösen und das Wohlbefinden eures Vierbeiners steigern. Probiert doch einfach mal aus was eurem Hundesenior gefällt – wie wäre es mit einer Massage mit einem Noppenhandschuh oder gezielten Handgriffen des Tellington Touch - Euer Vierbeiner wird es auch danken. Alter Hund – höhere Kosten? Ob ein alter Hund höherer Kosten verursacht lässt sich nicht pauschal mit ja oder nein beantworten. Es gibt Hunde die bis ins hohe Alter hin fit sind und ihrenTierarzt nur zum impfen sehen. Erfahrungsgemäß hat es sich jedoch gezeigt dass ältere Hunde, so wie wir Menschen auch öfter mal ein Wehwechen haben und deswegen öfters beim Tierarzt vorstellig werden. Dies hängt natürlich auch mit den verbesserten Haltungs- und Lebensbedingungen unserer Hunde und der damit gesteigerten Lebenserwartung unserer Hunde zusammen. Aus diesem Grund ist eine frühzeitige finanzielle Absicherung der Tierarztkosten mit einer Hundekrankenversicherung oder Hunde –OP Versicherung sinnvoll. Empfehlenswert für Hundesenioren ist auf jeden Fall ein regelmäßiger tierärztlicher "Check up" um auch eine kleinere gesundheitliche Beeinträchtigungen frühzeitig zu erkennen und behandeln zu können. Auch müssen ältere Hunde genauso regelmäßig geimpft werden und eine Propylaxe gegen Parasiten oder Würmer durchgeführt werden. So ein "Hunde - Check– Up" umfasst in den meisten Fällen eine Untersuchung der Ohren, der Nase, derAugen, der Mundhöhle und Betrachtung der Zähne. Zusätzlich wird das Herz, die Lunge abgehört und der Bauchraum abgetastet. Bei Hündinnen wird das Gesäuge, bei Rüden die Prostata und der Hoden auf Veränderungen untersucht. Ebenso werden meist Laboruntersuchungen mit Blut und Urin durchgeführt. Dies dient dazu hormonelle Erkrankungen, Organfunktionsstöunen oer Blutbildveränderungenzu erkennen. Sollte ein Befund auffällig sein können weiterführende Untersuchungen notwendig werden. Einige typischeErkrankungen die Hundesenioren häufig betreffen können Athrose und/ oder Athritis , Erkrankungen des Bewegunsgsapparates Inkontinenz Erkrankungenim Maul und Rachenbereich Zahnprobleme Hauterkrankungen Herz -oderNierenerkrankungen Blindheit /Taubheit Krebserkrankungen Viele dieser Erkrankungen oder Beeinträchtigungen sind gut behandelbar und ermöglichen dem Hundesenior trotzdem einen schönen Lebensabend, vorausgesezt sie werden rechtzeitig tiermedizinisch behandelt. Was das Leben mit einem Hundessenior so lebenswertmacht! Zum Abschluss unseres Artikels möchten wir noch einkleines Plädoyer für Hundesenioren schreiben, die nach unserer Ansicht das Leben mit einem Hundesenioren besonders lebenswert machen. Ein älterer Hund hat eine gefestigte Persönlichkeit und ein ruhigeres Wesen. Natürlich hat er Macken, aber die haben wir schließlich auch und unser Hund muss sie auch aushalten 😊 Im Regelfall ist ein Senior schon erzogen, kennt die Grundkommandos, ist stubenrein und kann auch mal alleine bleiben. Ältere Hunde sind oft sehr menschenbezogen und verschmust und geniessen die Nähe ihrer Menschen. Und ganz ehrlich, gibt es etwas Schöneres als mit einer Tasse Kaffee oder Tee auf dem Sofa zu sitzen und neben dir einen schlafenden, zufriedenen Hund zu haben der seinen Lebensabend bei dir geniessen darf? 
von Roland Meyer 01 Juni, 2021
Tarif-Update der Uelzener Hundekrankenversicherung sowie der Uelzener Hunde-OP-Versicherung - Uelzener Hundeversicherung / Uelzener Hundekrankenversicherung / Tarif - Neuigkeiten 
von Roland Meyer 03 Jan., 2020
Vielleicht frägt sich so mancher von euch warum man Hundekekse denn selber backen sollte, obwohl es im Handel doch eine Vielzahl diverser Hundekekse in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen zu kaufen gibt - für Große und Kleine Hunde, für Welpen und Senioren , für Allerigker und Nicht Allergiker ... Trotzdem finden wir dass die Vorteile klar auf der Hand liegen, auch wenn diese mit ein bisschen Arbeitsaufwand verbunden sind. Zum einen kannst du die Leckerlis ganz auf den Geschmack deiner Fellnase ausrichten - die verschiedenen Lebensmittel wie z. B Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse sind sehr vielseitig einsetzbar. Und ausprobieren was deinem Liebling schmeckt macht ja auch Spaß. Außerdem kannst du dir sicher sein dass deine selbstgebackenen Hundekekse ohne Zusatz - Konservierung - oder Lockstoffe auskommen und du kennst die Inhaltsstoffe deiner Lekcerlis ganz genau. Ebenso kann man die Hundeleckerlis genau auf die Bedürfnisse des eigenen Vierbeiners abstimmen und so z.B. Glutenfrei backen. Gute Alternativen sind hierfür Reismehl, Amaranthmehl, Hirsemehl oder Maismehl. Zu guter Letzt ist selberbacken auch günstiger und schont den eigenen Geldbeutel und es fällt viel weniger Verpackungsmüll an. In unseren Augen sind dass ganz schön viele Vorteile um sich für den geliebten Vierbeiner in die Küche zu stellen :-) Aus diesem Grund wollen wir Euch auch zwei neu ausprobierte Rezepte aufschreiben, welche Sina für sehr gut befunden hat. ;) Wir wünschen Euch viel Spaß beim Ausprobieren. Rezept für Rote Beete - Thunfisch Leckerlis Zutaten: 100 gr. rote Beete (gekocht) 50 ml Buttermilch 185 gr. Thunfisch in Öl 1 Ei 300 gr. Maismehl optional : gehackte Petersilie Zubereitung: Die rote Beete zusammen mit der Buttermilch fein pürieren. Danach den Thunfisch in Öl und das Ei dazugeben und ebenfalls pürieren. Nun das Maismehl und die Petersilie mit den Knethaken untermengen bis eine homogene Masse entstanden ist. Das ganze auf einem Backbleck verteilen und mit Frischhaltefolie bedecken. Den Teig nun mit der Frischhaltefolie ausrollen. (Dies hat den Vorteil dass nichts am Nudelholz kleben bleibt) Die Frischhaltefolie wieder entfernen, den ausgerollten Teig nun in gleichgroße Stücke schneiden. Das ganze nun im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Ober/ Unterhitze für 20 Minuten backen. Danach den Ofen auf ca. 50 Grad zurückdrehen, die Tür des Ofens einen spaltbreit öffnen lassen und die Kekse nochmal ca. 20 Minuten weiterbacken bis sie schön trocken sind. Rezept für Kürbis-Leberwursttaler Zutaten: 140 g Reisflocken 125 g reines Kürbispüree (am schnellsten gehts mit Babygläschen) 50 g Leberwurst 50 ml Wasser 40 g gemahlene Haselnüsse 1 Ei 1 Teelöffel Tymian Zubereitung Die Reisflocken mit dem Kürbispüree verkneten. Leberwurst und Wasser hinzugeben und weiterkneten. Ei und Thymian in die Masse geben und kneten bis eine homogene Masse entstanden ist , die sich vom Schüsselrand löst. Am besten geht dies mit der Küchenmaschine oder mit dem Handrührgerät. Haselnüsse auf der Arbeitsfläche verteilen und in den Teig einarbeiten. Dann aus dem Teig eine 1 cm breite Rolle formen. Am besten Teilabschnitte machen, dann gelingt es leichter. Diese dann in 0,5 cm dünne Scheiben schneiden und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Das ganze nun bei 200 Grad Ober und Unterhitze ca. 30 Minuten backen. Danach den Ofen auf 70 Grad zurückdrehen , die Tür einen Spalt weit offen lassen und ca. 40 Minuten weiterbacken. Länge und Dauer der Backzeit varieren je nach Ofentyp:-) Wir hoffen die Kekse schmecken euren Vierbeiner genauso lecker wie unserer Sina und ihr habt beim Nachbacken genau so viel Spass wie wir!
von Roland Meyer 25 Dez., 2019
Für uns Menschen ist es eine lang gehegte Tradition das neue Jahr mit Raketen, Knallerei und Böllern zu begrüßen und so die "bösen Geister" zu vertreiben. Für eine Vielzahl unserer Hunde bedeutet der Silvesterabend einfach nur Stress, Angespanntheit und Angst. Um den Jahreswechsel dieses Jahr hoffentlich ein bisschen entspannter zu erleben, haben wir einige Erste - Hilfe - Tipps zusammengestellt die bei unseren Hunden bis jetzt immer recht gut geholfen haben. In den Tagen vor Silvester und vor allem am Silvestertag selbst bitte nur angeleint spazieren gehen , da die Knallerei bekanntlich ja nicht erst um Mitternacht beginnt und unsere Hunde bereits jetzt schon mächtig erschrecken können. Wichtig ist es auf jeden Fall dass euer Hund einen Anhänger, am besten mit Namen eures Hundes und der Telefonnummer unter der ihr jederzeit erreichbar seid, trägt. Und dass am besten nicht nur zu Silverster ;-) Über die Mittagsstunden oder am frühen Nachmittag eine ausgedehnte Gassi - Geh - Runde, am besten auf gewohnten Spazierwegen. Nachmittags den Hund mit viel Kopfarbeit wie Such - oder Schnüffelspielen auslasten, damit auch der " Geist" des Vierbeiners müde wird. Hier haben wir mal wieder ein leckeres Rezept ausprobiert, mit denen wir unsere Sina eine zeitlang sehr gut beschäftigen können. Frei nach dem Motto: " Spiel und Spaß in einem". Diese leckere Idee wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten, deswegen kommt hier das leckere Rezept. Rezept für Karotten - Parmesankugeln Zutaten: 130 g Maismehl 70 g Reisflocken 125 g Babybrei Karotte (geht schneller) oder alternativ 125 g selbstgekochten Karottenbrei 25 g geriebenen Parmesan 1 EL Leinsamen 2 EL Sonnenblumenöl 150 ml Wasser Zubereitung: Maismehl, Reisflocke, Leinsamen und Parmesan vermischen. Karottenbrei und Sonnenblumenöl hinzugeben und unterkneten (geht am besten mit der Küchenmaschine oder einem Handrührgerät). Wasser langsam hinzugeben und mit unterkneten bis eine homogene Masse, die sich vom Schüsselrand löst entsteht. Aus dem entstanden Teig Kugeln, natürlich passend für die Größe eures Vierbeiners ;-), formen. Diese auf ein Backbleck legen und im vorgeheizten Ofen zuerst bei 180 Grad Heißluft ca. 20 Minuten backen, Anschließend auf 70 Grad Ober/Unterhitze umstellen und ca. 40 Minuten fertig backen, den Ofen einen kleinen Spalt breit offen lassen. Die Backdauer kann je nach Ofenart varieren. Die Karotten- Parmesan - Kugeln abkühlen lassen. Nun kann der Spaß beginnen. Wir lassen die Kugeln gerne kreuz und quer durch die Räume "kullern" und Sina "fängt" diese. Ist auch eine gute Beschäftigungsmöglichkeit für draußen. Rechtzeitig bevor die ersten Rakten am Himmel zu sehen sind die Rolläden und Fenster schließen um den Krach zu dämpfen und möglichst keine grellen Lichtblitze zu sehen. Im Hintergrund Musik oder den Fernseher laufen lassen - aber bitte nicht den Countdown bis zu Silvester ;-) Wenn es auf Mitternacht zu geht bitte den Hund nicht mehr alleine lassen - und vorallem den Hund zum Feuerwerk NICHT mit nach draußen nehmen und unbedingt darauf achten dass die Türen wirklich geschlossen sind. In ihrer Panik sind schon manche Hunde durch den kleinsten Spalt entwischt. Bei manchen Hunden hilft es auch wenn Sie in eine zusätzliche Decke bekommen in die sie sich einkuscheln bzw. "verkriechen" können. Je ruhiger und souveräner Sie als Hundebesitzer sind desto besser ist das auch für Ihren Fellfreund. Es kann auch helfen wenn um Mitternacht besondere Leckerlis z. B Fleischwurst oder was Ihr Hund unwiederstehlich findet gesucht werden dürfen (dies funktioniert aber leider nicht bei allen Hunden da viele Hunde um diese Zeit nicht mehr "ansprechbar" sind) Ebenso kann das Ausschlecken eines Kongs z. B gefüllt mit Hüttenkäse und Leberwurst helfen über die Knallerei "hinwegzuhören" Ebenso gibt es die Möglichkeit eure Hunde mit bestimmten Bachblüten oder homöopathischen Mitteln zu unterstützen. Diese müssen doch in den meisten Fällen, vorallem die Bachblüten über einen längeren Zeitraum vor Silvester gegeben werden. In der Homoöpathie gibt es zwar Akutmittel, hierzu muss man sich aber auch vorher mit der Thematik beschäftigen bzw. einen erfahrenen Tierheilpraktiker aufsuchen. Bei Hunden die sehr panisch sind oder körperlich stark reagieren z. B durch erbrechen , extreme Ruhelosigkeit gibt es die Möglichkeit der tiermedizinischen medikamentösen Behandlung. Diese muss jedoch rechtzeitig mit dem Tierarzt eures Vertrauens besprochen werden. Wir hoffen dass Euch der eine oder andere Tipp hilft entspannt in das Jahr 2020 hinüberzurutschen. In diesem Sinne wünschen wir Euch einen guten Rutsch und ein gesundes und glückliches neues Jahr!
von Roland Meyer 30 Mai, 2019
Endlich ist sie da, die schönste Zeit des Jahres. Endlich Urlaub , endlich ausspannen von der Hektik des Alltags. Für viele von uns ist es jedoch nur ein perfekter Urlaub , wenn uns unser vierbeiniger Freund auch auf die Reise begleiten kann. Jedoch bedarf so ein Urlaub mit Hund auch eine gewisse Vorbereitung um die schönste Zeit des Jahres entspannt genießen zu können. Wir haben in diesem Blog-Artikel einige wichtige Informationen für dich zusammengestellt. Zum Beispiel welche grundsätzlichen Bestimmungen in der europäischen Union gelten, welche Dokumente benötigt werden und wie ist das überhaupt mit der Versicherung wenn der Hund mit an Bord ist? Welche Bestimmungen gelten innerhalb der Europäischen Union EU - Heimtierausweis Zu jeder Reise in der EU gehört auch ein gültiger EU – Heimtierausweis. Der EU- Heimtierausweis darf nur vom Tierarzt ausgefüllt werden. In diesem Ausweis trägt der Tierarzt die zwölfstellige Mikrochipnummer ein, ebenso die Tollwutimpfungen. Genauso wird eine Beschreibung und die Rasse des Hundes eingetragen, wie auch das Geburtsdatum und das Geschlecht des Tieres. Auch werden Daten zum Besitzer eingetragen. Dies alles wird benötigt um deinen Hund eindeutig identifizieren zu können. Der gültige EU- Heimtierausweis muss außerdem in zwei Sprachen geschrieben sein. Zusätzlich benötigt jede Seite eine individuelle Kennnummer. Impfpflicht Beim Verreisen in der Europäischen Union ist die Impfung des Hundes gegen Tollwut Pflicht. Nach aktuellem Stand wird die erneute Impfung alle 3 Jahre fällig, außer es gibt andere Angaben des Medikamentenherstellers. Manche Länder jedoch erkennen den dreijährigen Impfschutz nicht an und verlangen gar eine jährliche Tollwutimpfung . Hier bitte die länderspezifischen Einreisebestimmungen beachten, vor allem wenn man von einem EU - Land in ein Nicht - EU Land verreisen will. Die Einreise ist meist noch unproblematisch, bei der Rückreise kann es zu Schwierigkeiten kommen da hier andere Bestimmungen gelten. Bitte deshalb rechtzeitig darüber informieren. Eine Impfung gegen Tollwut ist in der Regel erst ab der 12. Lebenswoche möglich. Der Impfschutz wird erst 21 Tage nach der Impfung wirksam. Deshalb bitte rechtzeitig um die Impfung kümmern. Einige Länder wie z.B. Österreich bilden hier jedoch die Ausnahme. Bitte deshalb zusätzlich über die länderspezifischen Einreisebestimmungen informieren. Ebenso muss die Tollwutimpfung zum Ausreisezeitpunkt noch Gültigkeit besitzen. Chippflicht Seit dem 3. Juli 2011 gilt die Tragepflicht eines Mikrochips beim Verreisen innerhalb der EU. Jeder Chip ist mit einer eigenen zwölfstelligen Nummer versehen, damit der Hund via Lesegerät identifiziert und dem Halter zugeordnet werden kann, sozusagen eine Art Personalausweis für deinen Hund. Der Transponder (Mikrochip), wird vom Tierarzt deines Vertrauens unter die Haut deines Hundes eingepflanzt und bleibt dort ein Leben lang. Wie sieht es jedoch mit Hunden aus die vor 2011 geboren wurden? Vor allem ältere Hunde besitzen häufig noch Tätowierungen im Ohr, die sie vom Tierarzt erhalten haben. Diese sind mit der 2011 in Kraft getretenen EU-Regelung eigentlich nicht mehr ausreichend für die Identifikation. Tiere, die vor dem 3. Juli 2011 geboren wurden und über eine Tätowierung verfügen, können eventuell aber auch ohne Mikrochip ins europäische Ausland reisen. Allerdings muss die Tätowierung zweifelsfrei lesbar sein und zugleich muss der Besitzer einen schriftlichen Nachweis vorzeigen, der bescheinigt, dass das Tier vor dem 3. Juli 2011 tätowiert worden ist. Wir sind der Meinung dass man auf der sicheren Seite ist , wenn man sein Tier zusätzlich mit einem Mikrochip versehen lässt, um eine eindeutige Identifikation zu ermöglichen und so mögliche Einreiseschwierigkeiten ins jeweilige Urlaubsland umgeht. Maximale Anzahl der mitreisenden Tiere Pro Person dürfen im Reiseverkehr höchstens 5 Heimtiere mitgeführt werden. Die Tiere dürfen aufgrund von Tierschutzbedingungen während der Reise nicht den Besitzer wechseln, da ansonsten die Bestimmungen für den Handel mit Tieren gelten. Länderspezifische Einreisebestimmungen Die obengenannten Punkte sind allgemeine Einreisebestimmungen innerhalb der EU. Es macht jedoch durchaus Sinn, sich noch einmal separat über die länderspezifischen Einreisebestimmungen des jeweiligen Landes zu informieren. Leinen – und Maulkorbpflicht Nachdem es keine einheitlichen Regelungen beziehungsweise sehr viele unterschiedliche Regelungen zur Leinen- und/oder Maulkorbpflicht gibt macht es Sinn Maulkorb und Leine am Urlaubsort immer mit zu führen, somit ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Zudem ist zum Beispiel das Tragen eines Maulkorb in vielen öffentlichen Verkehrsmitteln mittlerweile Pflicht. Bitte gewöhnt Eure Hunde aber rechtzeitig an den Maulkorb, nicht erst in der Situation in der er benötigt wird, da dies für den Hund zusätzlichen (und vorallem unnötigen) Stress bedeuten kann. Versicherungspflicht bei Reisen mit dem Hund Die Hundehaftpflichtversicherung greift, wenn der Hund im Urlaub für Sachschäden am Mobiliar, aber auch für Verletzungen verantwortlich ist. Ob diese verpflichtend zahlt, hängt vom jeweiligen Reiseland ab. Informiere Dich daher vor der Reise unbedingt darüber, ob die Versicherung tatsächlich auch dein Reiseziel abdeckt und für dort entstandene Schäden aufkommt. Unsere angebotene Hundehaftpflicht bietet daher weltweiten Versicherungsschutz. Wenn Du bereits eine Hundekrankenversicherung oder eine Hunde-OP-Versicherung hast, so gilt diese in der Regel auch im Ausland. Meist sind diese zeitlich und/oder regional begrenzt, je nach Versicherer kann er aber auch weltweit und ohne jegliche zeitliche Begrenzung gültig sein. Mit einem Hund oder mehreren Hunden zu verreisen bedarf einer gewissen Vorbereitung. Jedoch erleichtert eine gute Vorbereitung deinen Urlaub mit Hund enorm so dass ihr die schönste Zeit des Jahres gemeinsam genießen könnt. Checkliste für das Verreisen mit Hund das gewohnte Futter in ausreichender Menge Gewohnte Leckerlis und /oder Kauartikel Fress- und Trinknapf EU – Heimtierausweis Transportbox entsprechend der Größe des Hundes oder Trenngitter für den Kofferraum oder Hundesicherheitsgurt – Wichtig zu wissen! Hunde müssen laut Gesetz beim Transport im Auto wie eine Ladung gesichert werden und zwar so dass sich weder das Haustier verletzen kann noch für die Personen die sich im Fahrzeug befinden zur Ablenkung oder Gefahr werden können. Leine und Halsband / Hundegeschirr zusätzlich Ersatzleine und Halsband / Hundegeschirr Liegeplatz für den Hund (gewohnte Decke, Hundekörbchen etc.) Hundemarke mit Name des Hundes, Nummer unter der der Besitzer jederzeit erreichbar ist – unserer Meinung nach macht es durchaus Sinn deinen Hund vor der Reise in einem der großen Haustierregister wie z.B. Tasso oder Findefix zu registrieren. ein aktuelles Bild Deines Hundes Ein besonderes Augenmerk sollte auf die Hundereiseapotheke gelegt werden – es macht auf jeden Fall Sinn vorher mit deinem Tierarzt zu besprechen was mitzunehmen ist. Was gehört in die Reisehundeapotheke hinein? Medikamente auf die das Tier angewiesen ist Adresse eines Tierarztes oder einer Tierklinik - bei längeren Fahrten auch Tierärzte die auf der Reiseroute befinden Für die Wundversorgung: Pinzette z.B. für das Entfernen von Splittern, sterile Wundauflagen, Wund- und/oder Desinfektionsspray für den Hund, elastische Binden, Schere, Wundsalbe für den Hund, Pflasterrolle Zeckenzange Einmal - Handschuhe Maulkorb Mittel gegen Reisekrankheit (Tierarzt befragen) Durchfallmittel ( pflanzlich oder homöopathisch - Tierarzt befragen) Augenwasser / und oder Ohrenreiniger - vor allem bei einem geplanten Strandurlaub hat sich dieses als nützlich erwiesen In südlichen Ländern Insektenschutz (Tierarzt befragen) Was gilt es bei der Reise mit dem Auto zu beachten? Das Auto ist das beliebteste Reiseverkehrsmittel, da man hier den individuellen Bedürfnissen des Einzelnen am besten gerecht werden kann. Wenn nun auch der beste Freund des Menschen mit verreisen darf, gibt es einiges zu beachten um die Reise möglichst harmonisch verlaufen zu lassen. Das oberste Gebot bei einer Autofahrt ist deine Sicherheit und die deines Vierbeiners . Der Hund darf weder sich selbst noch Mitreisende gefährden und muss deshalb ausreichend gesichert sein. (Transportbox, Trenngitter, Sicherheitsgurt etc.) Bevor du deine Reise beginnst sollte der Hund sich vorher noch einmal ausgiebig bewegen und lösen können – dies hat den Vorteil dass du nicht nach kurzer Zeit gleich wieder einen Stopp einlegen musst und dein Hund in der Regel auch entspannter und zufriedener ist. Füttere deinen Hund vor einer Autofahrt nicht, denn mit vollem Magen reist sich „schlecht“. Bei einer kürzen Autofahrt reicht es deinen Hund am Reiseziel zu füttern, bei einer längeren Autofahrt nur „kleine Häppchen“ anbieten. Ganz wichtig sind regelmäßige Pausen in denen sich dein Hund die Beine vertreten kann und in der er nach Herzenslust schnüffeln kann. Zu diesen Pausen bitte auch ausreichend frisches Wasser anbieten – einfach vorher einige Flaschen mit frischen Leitungswasser befüllen. So hat man jederzeit welches parat. Vor allem bei heißen Temperaturen hat es sich bewährt die Fahrt in die Nachtstunden oder in die frühen Morgen bzw. späten Abendstunden zu verlegen, da sich das Auto hier nicht so aufheizt und die Fahrt für Mensch und Tier angenehmer verlaufen kann. Ganz wichtig ist es auch dass du dich vorher über die Einreisebestimmungen der einzelnen Länder informierst , auch über die Einreisebestimmungen der Länder durch die du hindurchfährst um an dein Reiseziel zu gelangen. Unbedingt im Reisegepäck solltest du die Versicherungsnummer und die Telefonnummer bzw. Anschrift deiner Hundehalterhaftpflichtversicherung parat haben. Den Hund bei warmen Temperaturen nie alleine im Auto lassen auch nicht für kurze Zeit. Das abgestellte Auto wird in kürzester Zeit zum reinsten Backofen was im schlimmsten Fall für den Hund tödlich endet. Hierzu ein kleines Beispiel: Bei 24 Grad Celsius Außentemperatur beträgt die Temperatur nach 30 Minuten im Auto bereits 40 Grad Celsius. Bei 34 Grad Celsius Außentemperatur beträgt die Temperatur nach 30 Minuten bereits 50 Grad Celsius. Hunde können jedoch nur in einem eingeschränkten Maß „schwitzen“ und zwar übers Hecheln. Hierbei verlieren sie viel Flüssigkeit, was zur Folge hat dass das Blut des Hundes immer dicker wird. Was dann folgt ist dass die Organe des Hundes nicht mehr richtig versorgt werden, es zum Schock und zum Tod kommen kann. Es hilft auch nichts wenn das Fenster einen Spalt geöffnet bleibt, die Erhitzung des Autos ist zu groß auch im Schatten. Deswegen den Hund nie unbeaufsichtigt im Auto lassen. Zu guter Letzt unsere Top 4 was für uns eine hundefreundliche Unterkunft ausmacht:  Naturnahes, ruhiges Feriendomizil am besten mit vielen Wanderwegen in unmittelbarer Nähe  Ein eingezäunter Garten oder ein separater Hundebereich in der sich der Vierbeiner nach Herzenslust austoben kann  Größe, Gewicht, Rasse und Aussehen deines Vierbeiners sind egal  Kleine Extras wie z. B ein Napf oder Hundehandtücher versüßen den Urlaub Wir hoffen wir konnten euch mit unserm Artikel einen kleinen Überblick verschaffen und wünschen Euch schon jetzt viel Spaß beim Verreisen. Wie immer gilt - Trotz sorgfältiger Recherche des Blogartikels wird für etwaiige Schäden keine Haftung übernommen! Stand Mai 2019
von Roland Meyer 09 Jan., 2019
Hundehalterhaftpflicht / Haftung Hundehalter eines nicht angeleinten Hundes / Urteil Hundeabwehr
von Roland Meyer 23 Dez., 2018
Weihnachten steht vor der Tür und auch unsere vierbeinigen Freunde freuen sich über das ein oder andere Weihnachtsgeschenk. Bei uns gibt es heuer zu Weihnachten für Sina einen selbstgemachten Schnuffelteppich . Nachdem ihn Sina schon vor Weihnachten ausprobiert und für gut befunden hat, haben wir uns gedacht dass ihr vielleicht Lust habt auch eurem Vierbeiner eine kleine Freude zu machen. Für den Schnuffelteppich braucht ihr folgendes Material : Abtropfmatte oder Antirutschmatte für Teppiche ( je nachdem wie groß euer Schnuffelteppich werden soll) Cuttermesser und Stoffschere Fleecedecke(n) - Farbe nach eurer Wahl Feste Unterlage zum Einschneiden der Abtropfmatte / Antirutschmatte Und so funktioniert es: Zuerst wird die Fleecedecke in ca. 4 cm breite Streifen geschnitten, bis die ganze Decke in Streifen geschnitten ist. Dann werden die Streifen auf 25 cm- 30 cm gekürzt. Nun geht es daran Schlitze in die Matte zu schneiden. (Bitte auf eine feste Unterlage achten). In unserem Schnuffelteppich sind die Abstände 3 cm in der Breite und 2 cm in die Tiefe. Nun geht es auch schon ans zuknoten. Von unten einfädeln und oben gerne mit einem Doppelknoten zuknoten. Die überstehenden Streifen in der Mitte nocheinmal ca. 2/3 einschneiden - das ergibt viele Fransen und erhöht den Spaßfaktor beim Suchen. Wenn nun alle Streifen verknotet sind, kann es schon ans Schnuffeln gehen. Einfach eure Lieblingsleckerlis verstecken und los gehts. Viel Spaß beim Ausprobieren.
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